Mittwoch, 21. Mai 2025
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    Orgel – mal klassisch, mal modern

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    Orgelmusikfans aufgepasst, der Wellingsbüttler Orgelfrühling 2025 in der Lutherkirche Wellingsbüttel steht in den Startlöchern und präsentiert vom 30. März bis zum 9. Juni im Zweiwochenrhythmus alte und neue Musik.

    Teil I
    Eröffnungskonzert: Sonntag, 30. März, 18 Uhr.
    KMD Dr. Ulf Wellner, Organist und Kirchenmusiker an St. Johannis zu Lüneburg, eröffnet den diesjährigen Konzertzyklus. Der Organist, Dirigent und Musikwissenschaftler spielt Orgelwerke von Weckmann, Bach, Brahms und Reger.

    Teil II
    Bach – Flamenco – Passión: Sonntag, 13. April (Palmsonntag), 18 Uhr.
    Die Konzertorganistin und Pianistin Kerstin Wolf und die Flamencotänzerin Yamuna Henriques haben für den Palmsonntag ein einzigartiges Programm mit Werken von J.S. Bach und Flamencomusik entworfen, in dem u.a. Bachs berühmte „Erbarme dich“ – Arie aus der Matthäuspassion eine Rolle spielt.

    Teil III
    „Mors et vita – Christ ist erstanden!“: Sonntag, 27. April, 18 Uhr.
    Am Sonntag nach Ostern spielt Moritz Schott berühmte Orgelwerke von J.S. Bach, die drei Verse von „Christ ist erstanden“ aus dem „Orgelbüchlein“ von J.S. Bach und das große Orgelwerk „Mors et vita“ von Zsigmond Szathmáry, dem „Christ ist erstanden“ zugrunde liegt und welches als Auftragswerk für das Freiburger Münster entstanden ist.


    Moritz Schott: Organist der Lutherkirche Wellingsbüttel und Organisator des Orgelfrühlings. © Dennis Williamson

    Teil IV
    Orgelkonzert zum Muttertag: Sonntag, 11. Mai, 18 Uhr.
    Paul Fasang spielt ein eingängiges, leicht zu hörendes und äußerst anspruchsvoll zu spielendes „muttertagstaugliches“ Programm mit Werken von G.F. Händel, J.S. Bach, F. Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann und Hans André Stamm.

    Teil V
    Akkordeon und Orgel: Sonntag, 25. Mai, 18 Uhr.
    Eine ganz besondere und selten zu hörende Kombination. Man fragt sich, wieso das so ist, spielen doch Akkordeonisten ständig Adaptionen von bekannter Orgelliteratur auf ihrem Instrument. Eva Zöllner (Akkordeon) und Kerstin Petersen (Orgel) präsentieren ein anspruchsvolles Programm mit Werken von J.S. Bach und F. Mendelssohn Bartholdy, aber auch von noch lebenden Komponistinnen wie Lina Tonia und Oxana Omelchuk.

    Teil VI
    Abschlusskonzert: Pfingstmontag, 9. Juni, 18 Uhr.
    Das bestreiten in diesem Jahr wieder Anikó Katharina Szathmáry (Violine) und Zsigmond Szathmáry (Orgel). Als Vater Zsigmond am Anfang seiner großen internationalen Karriere Kirchenmusiker in Wellingsbüttlel war, ging Tochter Anikó in die Strengeschule. Inzwischen ist sie selbst eine gestandene Künstlerin, spielt als Geigerin in der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und im Bayreuther Festspielorchester und tritt solistisch in Erscheinung. Sie spielen Werke von J.S. Bach, Szathmáry und anderen.

    Anikó Katharina Szathmáry (Violine) und Zsigmond Szathmáry (Orgel) © privat

    Los geht es jeweils um 17:30 Uhr mit einer Konzerteinführung, Tickets 10€ an der Abendkasse / Lernende an Hoch-/Schulen haben freien Eintritt.

    Mehr Infos gibt es HIER

    Aufmacherfoto: Sorgen für ein musikalisches Highlight in Wellungsbüttel: die Konzertorganistin Kerstin Wolf und die Flamencotänzerin Yamuna Henriques. © Christian Kalnbach

    Kai Wehl
    Kai Wehl
    Chefredakteur
    Anzeigen-Spezial

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