Dienstag, 8. Oktober 2024
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    Laura Wontorra ruft zum Licht-Recycling auf

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    Die ressourcenschonende Entsorgung von alten oder defekten LED- und Energiesparlampen in der Bevölkerung zu fördern, haben sich Laura Wontorra und Lightcycle zur Aufgabe gemacht. In der laufenden Initiative für Verbraucher*innen „Teamgeist zeigen. Licht recyceln.“ klärt die Sportmoderatorin darüber auf, dass Altlampen nicht in den Hausmüll gehören, sondern zu einer Sammelstelle im Handel oder Wertstoffhof.

    Am fünften Global Recycling Day am 18. März, der von der Global Recycling Foundation ins Leben gerufen wurde, soll mit zahlreichen Aktionen weltweit deutlich gemacht werden, welche zentrale Rolle das Recycling für den Ressourcen- und Klimaschutz spielt. Denn die Wiederverwertung schont nicht nur Ressourcen und behält diese im Materialkreislauf, sondern reduziert auch die CO2-Belastung und spart Energie. So unterstützt Sportjournalistin und Moderatorin Laura Wontorra die diesjährige Lightcycle Initiative„Teamgeist zeigen. Licht recyceln.“ „Weil wir so viel von diesen Dingen hier recyceln können,“ begründet sie ihr Engagement. „Bis zu 90 Prozent der Bestandteile können wiederverwertet werden. Und ist das nicht irgendwie toll und großartig?“

    In ihrem Video ruft sie zu mehr Teamgeist beim Licht-Recycling auf und erklärt, wann sie das erste Mal mit dem Thema Nachhaltigkeit in Berührung gekommen ist: „Umweltschutz hat bei uns schon relativ früh eine Rolle gespielt, weil ich größtenteils ja im Frauenhaushalt aufgewachsen bin, mit meiner Mama. Mein Papa war beruflich viel unterwegs. Und somit war Mama immer schon ganz gebrieft darin, nur Bio einzukaufen, den Müll immer ordentlich zu trennen, mein Bruder und ich hatten immer Mülldienst. Und somit bin ich mit dem Thema Umweltschutz sehr früh in Verbindung gekommen und habe das auch nach wie vor als Erwachsene mit in meinen Alltag integriert.“

    Sammelstelle statt Hausmüll: 81 Prozent kennen den richtigen Entsorgungsort
    Laut der aktuellen Umfrage von Lightcycle zum Entsorgungswissen in der Bevölkerung zeigt sich, dass die Aufklärungsinitiativen Früchte tragen: 81,2 Prozent der Verbraucher*innen gaben an, ihre alten oder defekten Lampen auf dem Wertstoffhof (66,4 Prozent), im Geschäft vor Ort (14 Prozent) oder als Sondermüll (0,8 Prozent) zu entsorgen.

    Mit der Eingabe der Postleitzahl oder des Ortes können Verbraucher*innen unter www.sammelstellensuche.deihre Sammelstelle für Altlampen in der Nähe finden.

    Laura Wontorra an der Lightcycle Sammelbox im Handel. © Lightcycle

    Über Lightcycle
    Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 20 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. In den letzten 15 Jahren wurden durch Lightcycle über 100.000 Tonnen Altlampen zurückgenommen. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de

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    Kai Wehl
    Kai Wehl
    Chefredakteur
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