Ton in Ton ist langweilig? Keinesfalls! Mit diesem Stil sind Sie immer gut angezogen!
Was bedeutet Ton in Ton eigentlich? Kommt etwas Ton in Ton daher, wird es oft auch als “monochrom“ bezeichnet. Die Bezeichnung kommt aus dem Griechischen und bedeutet einfarbig. Auch in der Mode hat sich der Begriff durchgesetzt. Unter Monochrome versteht man einen Look, der von Kopf bis Fuß in derselben Farbe, oder zumindest in derselben Farbfamilie gehalten ist.

Was könnte „angezogener“ und mehr „sophisticated“ aussehen als ein Outfit, das mit voller Wucht derselben Farbe alles andere in den Schatten stellt, oder das mehrere verschiedene Schattierungen zu einer gekonnten Komposition zusammenführt?
Bei monochromen Looks gilt es eine Entscheidung zu treffen: Soll das gesamte Outfit einem bestimmten Farbton treu bleiben? Oder sollen mehrere Abstufungen ein und derselben Farbe aufeinander treffen?
Übertreiben sollte man es dabei jedoch nicht! Alles was über drei Töne hinausgeht, kann optisch unruhig wirken. Generell gilt: Ein Mix aus Materialien wie Seide zu Strick oder Leder hilft, den Look zu „ordnen“, genauso wie verschiedene Stoffstrukturen von fließend bis rau.
Eine optische Ordnung schafft auch das Spiel mit Silhouetten.
In Sachen Accessoires geht es hingegen weniger streng zu. Schuhe und Tasche an seinen Monochrome Outfit anzupassen ist zwar “Next Level“, muss aber nicht zwingend sein. Ein kleines Spiel mit Kontrasten ist beim einfarbigen Trend durchaus erlaubt. Was immer gut mit Weiß funktioniert sind neutrale Töne wie Beige. Beige passt sich an, wirkt edel, elegant und nicht aufdringlich. Kleine Schmuckakzente in Gold runden das gesamte Outfit ab.